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1. Männer gewinnt nach zwei unterschiedlichen Halbzeiten gegen KSV Ajax-Neptun II mit 31:19 (13:12)

  • Noch 3 ausstehende Spiele
  • Starke Teamleistung

Drei Tage nach der Partie gegen die HSG Neukölln war am letzten Samstagabend die Mannschaft aus Köpenick zur Gast im "Hölle-Süd-Dome". Da am Nachmittag alle Mannschaften aus dem oberen Drittel der Tabelle gewonnen hatten, musste ein Heimsieg dafür sorgen, die Platzierung in der Liga zu behalten.

Eigentlich kamen die Spieler aus dem Süd-Westen Berlins gut in die Partie. Über ein 4:1 (6. Minute) konnte man beim 9:5 (15. Minute) die erste Hälfte der ersten HalbzeitSee einen guten Start verzeichnen. Doch dann verloren unsere 1. Männer den Faden, der Gast aus Köpenick kam Tor um Tor heran und konnte beim 10:10 (25. Minute) erstmals ausgleichen. Unsauber gespielte Abläufe, Torwürfe ohne Varianten, die der gute Ajax-Keeper sicher vereiteln konnte und die Tatsache, mehrfach das leere Tor nicht zu treffen, führten zu diesem nicht erwartbaren Einbruch. Die taktisch diszipliniert spielenden Gäste mit erkennbar gut ausgebildeten Handballern nutzten ihre Chancen konsequent.

Der Halbzeitpfiff, des diesmal wieder klasse pfeifenden Schedsrichters Boris L., kam für die Heimmannschaft zum richtigen Zeitpunkt.

Eine sehr kurze, aber offensichtlich erfolgreiche Halbzeitansprache liess die Gelb-Schwarzen dann den zweiten Durchgang deutlich konsequenter und disziplinierte angehen. No und Otto gingen mit Einsatz und Organisation voran. Die umgestellte Abwehrmitte, in der sich dann Tobi, Lippi und Turbo auszeichnen konnten, liess immer weniger zu. Endlich fanden dann auch die Würfe auf das immerhin 6 qm große leere Tor des Gegners ihr Ziel und man konnten sich absetzen. Moertl im Tor, der in den letzten 10 Miunten eigesetzt wurde, konnte mit einigen Paraden dabei helfen, das Ergebnis zu erhöhen.

Am Ende stand mit dem 31:19 ein 12-Tore-Sieg der Männer aus der "Hölle-Süd" auf der Anzeigetafel. Sicher sind dies ein paar Tore zu viel; dennoch war es bemerkenswert, wie sich die Mannschaft aus der Lethargie der ersten Hälfte herausgezogen hat. Erfreulich war auch, dass sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten.

Z88 Handball: Berti, Moertl, Klaus (1), No (5), Lippi (5), Max (3), Otto (6), Henrik (1), Tobi (2), Niclas (2), Nico (1), Konsti (1), Turbo (4)

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